TÜV-zertifizierte Ausbildung zum wingwave Coach für Schmerz- und Gesundheitsmanagement
Für Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Hebammen.
Ein wichtiges weiteres Berufsstandbein im sich veränderten Gesundheitssystem.
Das Gesundheitssystem unterliegt einem ständigen Wandel. Die Kosten explodieren und die Krankenkassen werden in Zukunft noch weniger Leistungen bezahlen können.
Nur wer jetzt die richtigen Weichen stellt, wird sich langfristig etablieren können.
Ziel dieser Ausbildung ist, dass Sie als Therapeut zusätzlich zu Ihrer qualifizierten Ausbildung ein Instrument in die Hand bekommen, das Sie befähigt, Ihre Patienten da weiter betreuen zu können, wo Sie bisher an Ihre Grenzen gestoßen sind – und dies auch durch eine zertifizierte Ausbildung nachweisen können.
Als Therapeuten haben wir gelernt, wie wir die körperlichen Beschwerden, Schmerzen und Symptome behandeln, lindern oder beseitigen können.
Die emotionalen Aspekte – die Gefühle und Ängste, die uns unsere Patienten mitteilen – zeigen uns jedoch sehr oft: „Da steckt mehr dahinter.“ Mehr als nur: der Rücken schmerzt, der Fuß kann nicht mehr belastet werden, kein Gewicht (Verantwortung) kann mehr übernommen werden, Angst vor der Operation, die Stimme versagt, Stottern beginnt, Überempfindlichkeit bei Berührungen, Koordinations- und Lernschwierigkeiten nach seelischer Verletzung, Angst vor der Geburt – oder vor der Verantwortung danach.
Aussagen wie: „Das schaff ich nicht“, „Das hat mich aus dem Gleichgewicht geworfen“, „Das hat mich verletzt“, „Das wird mir zu schwer“, „Die Last auf meinen Schultern“, „Der Stachel sitzt tief“, oder „Ich bin nicht gut genug“ – egal ob im Sport, Beruf oder Privatleben – ziehen meist körperliche Symptome nach sich.
Hier spielt auch die Motivation der Patienten eine große Rolle: „Das bringt doch alles nichts“, „Ich habe schon alles versucht“, „Es tut sich nichts.“
In unserer kompakten Ausbildung lernen Sie, wie Sie in wenigen Sitzungen – meist reichen 2 bis 5 Termine – Ihren Patienten und Klienten Wege aufzeigen können, die sie wieder in ihr inneres Gleichgewicht bringen.
Als Therapeut und Coach werden Sie ein kompetenter Ansprechpartner sein.
Bausteine der Ausbildung:
- 3 × 3 Tage NLC Kompakt
- 1 × 4 Tage wingwave Training
✅ Warum Wingwave für Heil- und Hilfsberufe unverzichtbar ist
Die Wingwave-Methode ist für Heil- und Hilfsberufe eine hochwirksame, praxisnahe Ergänzung, weil sie genau dort ansetzt, wo viele Therapien an ihre Grenzen stoßen: bei emotionalen Blockaden, unbewussten Stressfaktoren und mentaler Selbstregulation. Hier folgen konkrete Beispiele und Begründungen, warum sie für Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und andere im therapeutischen Kontext Tätige besonders wertvoll ist.
1. Emotionale Blockaden lösen – wenn der Körper nicht folgt
Beispiel:
Ein Patient in der Physiotherapie zeigt trotz erfolgreicher Operation keinen Fortschritt bei Bewegungsübungen. Er berichtet von innerer Anspannung oder Angst vor Schmerz.
Wingwave-Einsatz:
Mit dem Myostatiktest wird die emotionale Ursache (z. B. Angst, Ohnmachtserfahrung, Trauma) identifiziert. Durch bilaterale Stimulation (EMDR-artige Intervention) wird die Blockade gelöst – der Patient kann sich plötzlich freier bewegen.
Begründung:
Viele körperliche Symptome sind emotional mitgesteuert. Klassische Physiotherapie erreicht hier oft keine Veränderung – Wingwave schafft die Brücke zwischen Körper und Psyche.
2. Motivation und Selbstwirksamkeit stärken
Beispiel:
Ein Ergotherapie-Klient verliert nach einem Schlaganfall den Mut, einfache Alltagsaufgaben wieder zu lernen.
Wingwave-Einsatz:
Durch Zielcoaching und Ressourcen-Anker werden neue Erfolgserlebnisse emotional verankert – Motivation und Selbstvertrauen steigen messbar.
Begründung:
Therapeutischer Erfolg ist stark von der inneren Haltung des Klienten abhängig. Wingwave hilft, diese Haltung gezielt zu stärken und zu verankern.
3. Stress im Therapieverlauf erkennen und entladen
Beispiel:
Ein Kind in logopädischer Behandlung blockiert bei bestimmten Lauten, obwohl es diese motorisch korrekt ausführen könnte.
Wingwave-Einsatz:
Mit dem Muskeltest wird die stressauslösende Situation aufgedeckt (z. B. Schulversagen, familiärer Druck). Diese wird emotional entkoppelt – das Kind spricht freier.
Begründung:
Leistungsdruck oder Scham kann den Therapieerfolg hemmen. Wingwave löst solche emotionalen Stressoren effektiv und schnell.
4. Eigene Resilienz als Therapeut stärken
Beispiel:
Ein Therapeut fühlt sich nach mehreren belastenden Fällen emotional ausgelaugt, kann aber schwer abschalten.
Wingwave-Einsatz:
Eigene Stressanker und emotionale Altlasten können gezielt bearbeitet werden. Der Therapeut fühlt sich innerlich stabiler, kraftvoller und professionell abgegrenzt.
Begründung:
Therapeuten brauchen emotionale Hygiene – Wingwave bietet eine effiziente Methode zur Selbstregulation und Psychohygiene.
5. Klienten ganzheitlicher begleiten – ohne psychologisieren zu müssen
Beispiel:
Ein Klient spricht während der Behandlung über familiäre Belastungen oder Ängste. Der Therapeut möchte helfen, aber nicht psychotherapeutisch arbeiten.
Wingwave-Einsatz:
Mit Hilfe des Muskeltests wird der emotionale Stress erfasst und durch kurze Sequenzen der bilateralen Stimulation aufgelöst – ganz ohne Analyse oder langes Gespräch.
Begründung:
Wingwave ist lösungs- und ressourcenorientiert, nicht problemfixiert. Es integriert sich nahtlos in jede Therapieform und bleibt immer auf der Ebene von Selbstregulation, nicht Psychotherapie.
🔑 Zusammengefasst: Das bringt Wingwave für Heil- und Hilfsberufe
Bereich | Wirkung von Wingwave |
---|---|
Körpertherapie | Lösen von psychosomatischen Blockaden |
Motivation | Aktivieren innerer Ressourcen |
Therapieprozess | Überwinden von emotionalen Hindernissen |
Klientengespräch | Stress erkennen und elegant lösen |
Therapeutenrolle | Eigene Resilienz steigern, Burnout vorbeugen |